Tipps für ein verantwortungsvolles Spiel

  • Nutzen Sie das Spiel nicht, um an Geld zu kommen!
  • Setzen Sie sich vor dem Spiel ein Limit, wie viel Zeit und Geld Sie investieren wollen!
  • Verwenden Sie nur Geld, das Ihnen selbst gehört und für keinen anderen Zweck bestimmt ist!
  • Versuchen Sie nicht, Verluste durch höhere Einsätze auszugleichen!
  • Spielen Sie nur, wenn Sie den Verlust der Einsätze verantworten können!
  • Spielen Sie nicht, wenn Sie in schlechter Stimmung sind! (Versuchen Sie also nicht, Angst, Panik oder Depression im Spiel zu bewältigen!)
  • Spielen Sie nicht unter Einfluss von Alkohol oder Medikamenten!

Bedenken Sie stets, dass Spielen keine persönlichen Probleme löst!

Wann wird das Spielen zum Problem?


Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen. Der an Spielsucht erkrankte Spielteilnehmer flüchtet vor der Realität in eine Traumwelt und sucht Erfolg, Anerkennung und Lebensglück im immer exzessiveren Spiel - vergeblich! Um sich aus diesem Teufelskreis zu befreien, ist meist externe Hilfe notwendig.

Hinweis!

Hinweis

Weitere wichtige Informationen zur Spielsuchtprävention finden Sie auf den Seiten Spielerschutz, Jugendschutz und Beratungsstellen in der Rubrik "Verantwortung".